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Leistungen
Praxis für Osteopathie/Sportosteopathie, Physiotherapie/Sportphysiotherapie & Trainingstherapie

Im Herzen der Stadt Freiburg haben wir einen Ort geschaffen, um Menschen zu bewegen und zu stärken. Den Alltag draußen lassen. Das exklusive Ambiente genießen. Anfangen, den eigenen Körper zu spüren. Wir entwickeln für Sie ein persönliches Trainings-, Therapie- oder Reha-Programm.

1. Individuelles Beratungsgespräch – verletzt oder nicht, Bewegungsmuffel oder Hochleistungssportler. In einem ausführlichen Gespräch beschreiben Sie, wie es Ihnen geht – gesundheitlich und ganz allgemein. Wo sind Sie jetzt? Wo wollen Sie hin?

2. Checkup – Der umfassende osteopathische Checkup zeigt uns und Ihnen, wie es Ihnen wirklich geht. Wir schauen den ganzen Menschen an, nicht nur die einzelne Beschwerde oder ein Symptom. Wir wollen die Ursache finden. Wir setzen auf die Selbstheilungskräfte des Körpers – und Ihre Verantwortung für Ihre eigene Gesundheit.

3. Von der Therapie ins Training – Gemeinsam entwickeln wir eine Strategie, wie Sie Ihr Ziel erreichen können – wieder gesund werden; den Körper wieder trainierbar machen; die Leistung verbessern. Unser Ziel ist, sobald wie möglich von der Therapie ins Training überzugehen.

4. Das Beste von allem – Wir arbeiten interdisziplinär und verbinden Osteopathie, Physiotherapie und Sportwissenschaft. Dabei profitieren Sie von unseren Erfahrungen aus dem Hochleistungssport.

Kursangebote
Für einen gesunden Körper

Funktionelles Faszientraining
Mittwochs 19-20 Uhr

Therapieangebote
Alles auf einen Blick

Was ist Osteopathie?

Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin. Sie dient dem Erkennen und Behandeln von Funk­tions­störungen. Dazu nutzt sie eigene Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden. Die Osteopathie nimmt jeden Patienten als Individuum wahr und behandelt ihn in seiner Gesamtheit. Sie ist deshalb eine ganzheitliche Form der Medizin.

Vor über 140 Jahren entdeckte der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still die Prinzipien der Osteopathie und begründete damit eine neue Medizin. Seit jener Zeit hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, in den USA, ebenso wie in Europa und anderen Teilen der Welt.

Welche drei Systeme gibt es innerhalb der Osteopathie?

Die Osteopathie unterscheidet sich durch drei Systeme, die aber auf verschiedenen Ebenen miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen.

Die drei Systeme bezeichnet man als

Strukturelles und Parietales System (parietale Osteopathie)

Viscerales System (viszerale Osteopathie)

Cranio-Sacrales System (kraniosakrale Osteopathie)

und müssen von einem erfahrenen Osteopathen zwingend beherrscht werden. Nur so kann er die Ursachen für Krankheitsbilder oder Beschwerden erkennen, um sie anschließend fachgerecht behandeln zu können. Alle drei Systeme der Osteopathie gehören zu einem ganzheitlichen Behandlungskonzept und fließen gemeinsam in eine osteopathische Behandlung ein.

Der Osteopath behandelt mit den Händen. Ziel der Behandlung ist es, mit ihnen als feinfühlige und jahre­lang geschulte Instrumente Bewegungseinschränkungen zu erkennen und osteopathisch zu behandeln.

Wie wirkt Osteopathie?

Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander zusammenhängen. Den Zusammenhang stellen die Faszien her, dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden.

In der Schulmedizin finden die meisten Faszien kaum Beachtung. Für die Osteopathie sind sie dagegen von großer Bedeutung. Denn folgt der Osteopath mit seinen Händen einer Faszie, so gelangt er von einer Körperstruktur zur nächsten. Faszien verbinden auch solche Strukturen, die funktionell nichts miteinander zu tun haben. Faszien können zudem aus Sicht der Osteopathie Veränderungen übertragen, wie etwa Funktionsstörungen. Dies erklärt, warum ­Osteopathen oft beobachten, dass Ursachen an einer Stelle oft zu Beschwerden in ganz anderen Körperregionen führen.

Funktionsstörungen können deshalb immer den gesamten Organismus betreffen. Darum behandelt die Osteopathie nie einzelne Beschwerden oder Krankheiten, sondern immer den Patienten in seiner Gesamtheit.

Welche Möglichkeiten bietet die Osteopathie?

Die Osteopathie beschäftigt sich nicht mit der Behandlung einzelner Symptome, sondern will immer die Ursachen von Beschwerden aufspüren und behandeln. Ziel einer Osteopathiebehandlung ist es, die Funktionsstörungen und Blockaden, die eine Krankheit herbeiführen, begünstigen oder aufrechterhalten kann, zu lösen und so dem Körper zu helfen, Gesundheit wiederzuerlangen.

Anwendungsgebiete

Die Osteopathie kann in allen medizinischen Bereichen Anwendung finden, wo funktionelle Störungen die Ursache für die Beschwerden sind. Dabei kann die Osteopathie als erste Maßnahme aber auch begleitend zu anderen medizinischen Behandlungen eingesetzt werden. Letzteres vor allem dann, wenn es sich um funktionelle Pathologien  handelt. In jedem Fall ist eine interdisziplinäre Behandlung des Patienten erstrebenswert, um die Gesundung des Patienten zu optimieren.

Sportosteopathie…ist noch eine recht junge, aber schnell wachsende Disziplin in der Sportmedizin. Die Sportosteopathie ist als fester Bestandteil in der Sportmedizin etabliert und speziell im Hochleistungssport nicht mehr wegzudenken.

Auch in der Sportosteopathie steht die individuelle Betrachtung des Menschen an erster Stelle. Dennoch ist das Wissen um die speziellen körperlichen Belastungen, die jede Sportart mit sich bringen, ein Schlüssel für eine effektive sportosteopathische Zusammenarbeit.

 Die Besonderheiten der Sportosteopathie zeigen sich in der Praxis. Die Prävention nimmt dabei einen besonders hohen Stellenwert ein. Beschwerden müssen immer in Bezug zu den jahrelangen sportartspezifischen Belastungen betrachtet werden, um optimal behandelt werden zu können, Regenerationszeiten zu verkürzen und Leistung zu steigern.

 Der Fokus eines Sportosteopathen liegt auf weit mehr als Muskeln, Bändern und Gelenken. Nur im optimalen Zusammenspiel mit den inneren Organen, deren Regulationskreisläufen und dem gesamten Nervensystem ist ein Körper in der Lage, die bestmögliche Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit zu generieren.

Bspw. kann die Beweglichkeit von Organen oder Nerven durch äußere Einflüsse bei Kontaktsportarten, Stürzen oder sitzender Tätigkeit eingeschränkt sein. Dies muss nicht zwangsläufig zu Schmerz oder einem Funktionsverlust der Organe oder Nerven führen, sprich zu pathologischen Blutwerten oder auffälliger bildgebender Diagnostik.

Dennoch kann bspw. ein immobiles Organ oder ein nicht-gleitfähiger Nerv ein mechanisches Hindernis im Körper darstellen, was je nach Lokalisation bspw. zu Bewegungseinschränkungen im muskuloskelettalen Apparat oder zu Zirkulationsminderung von Körperflüssigkeiten wie u.a. Blut, Lymphe oder Cerebrospinalflüssigkeit führen kann.

Der Sportosteopath untersucht den Körper auf myofasziale Dysfunktionen und versucht die Drainage von Stoffwechselendprodukten zu regulieren, die Blutversorgung zu optimieren,blockierte Gelenke zu lösen und die regenerativen Prozesse des Körpers zu unterstützen.

Je akuter eine Symptomatik ist, desto kürzer sind die Frequenzen einer sportosteopathischen Behandlung. Es gibt Leistungssportler, die sich täglich oder wöchentlich osteopathisch behandeln lassen. Bei länger bestehenden oder chronischen Problemen werden die Behandlungsintervalle breiter angelegt, um dem Körper die Möglichkeit zu geben, die therapeutischen Impulse besser aufzunehmen. Die Frequenz richtet sich immer nach der individuellen Situation eines Menschen. Lassen Sie sich gerne von mir beraten.

Was ist Physiotherapie?

Physiotherapie bildet den Oberbegriff für die Krankengymnastik und die physikalischen Therapie. Als natürliches Heilverfahren nutzt die Physiotherapie natürliche Anpassungsmechanismen des Körpers, um Störungen körperlicher Funktionen gezielt zu behandeln oder als Maßnahme in der Gesundheitsvorsorge (Prävention) diese zu vermeiden.

Physiotherapie leitet sich her von:
Physis – die Natur, das Wirkliche, das Erfahrbare; physio = natürlich
Therapie – Krankheitsbehandlung

Physiotherapie stellt eine Alternative und/oder sinnvolle Ergänzung zur medikamentösen und operativen Krankheitsbehandlung dar.

Bewegungstherapie und Krankengymnastik sind Hauptaufgabe der Physiotherapie:
Physiotherapie kann Erkrankungen durch aktive oder passive Bewegung heilen oder ihnen vorbeugen. Von der aktiven Bewegung ist die Rede, wenn der Patient selbstständig (= aktiv) Bewegungen ausführt. Wenn äußere Kräfte (zum Beispiel Führung der Bewegung durch den Therapeuten) genutzt werden, spricht man von der passiven Bewegung.

Physikalische Therapie bedeutet:

Behandlung mit physikalischen Mitteln.

Was ist Sportphysiotherapie? 

Sportphysiotherapie wird als ein Bereich der Physiotherapie beschrieben, die im Sport zukunftsorientierte Gesundheitsförderung und deren Ansprüchen beitragen kann.

Sportphysiotherapie arbeitet mit Sportlern aller Alters- sowie Leistungsgruppen, individuell oder in Gruppen, die sich bei sportlicher Aktivität akut verletzt haben oder sich von einer solchen Verletzung erholen. Sportphysiotherapeuten im Leistungssport müssen zudem Fähigkeiten besitzen, den Leistungssportler über spezielle Bewegungsanalyse oder spezifische Trainingsprogramme verletzungsfrei zu halten. Sie arbeiten zunehmend international, betreuen global wettkämpfende und trainierende Sportler.

Der besondere Reiz der Sportphysiotherapie ist die direkte Betreuung von Sportlerinnen und Sportlern im Leistungs- und Hochleistungssport. Eine spezielle Bedeutung hat die Sportphysiotherapie bei der Behandlung verletzter Sportlerinnen und Sportler. Durch vielfältige physiotherapeutische Maßnahmen kann die Rehabilitation und die Eingliederung in den Trainings- und Wettkampfalltag verkürzt werden.

Darüber hinaus begleitet der Physiotherapeut den Trainingsprozess gesunder Sportlerinnen und Sportler. Die Gestaltung einer effektiven Prävention kann Verletzungen verhindern. Zudem sind regenerative Maßnahmen ebenso fester Bestandteil der Sportphysiotherapie und können die Leistungsanpassung positiv beeinflussen.

Was ist die Faszientherapie?

Das Fasziensystem durchzieht den gesamten Körper wie ein Netz und erfüllt dabei viele wichtige Funktionen, die in jüngster Zeit immer mehr in den Blickpunkt rücken. So geht man davon aus, dass Störungen des faszialen Systems weitreichende Beschwerden mit sich bringen können, die zum Beispiel den gesamten Bewegungsapparat oder das Organsystem betreffen können. Die Faszientherapie im Allgemeinen konzentriert sich auf die Behandlung dieser Störungen, wobei sich verschiedene Konzepte entwickelt haben, die jedoch alle das Ziel haben, die Faszienspannung zu regulieren und damit beispielsweise auch muskuläre Verspannungen und Bewegungseinschränkungen zu lösen oder Funktionsstörungen der Organe zu behandeln. In der Osteopathie findet das Fasziensystem bereits seit langem Beachtung. Daneben wenden auch Physiotherapeuten die Faszientherapie im Rahmen einer ganzheitlichen Behandlung an.

Was ist Myofasziale Therapie

 

Die myofasziale Therapie zielt auf die Lockerung und Mobilisierung des Fasziensystems unseres Körpers ab. Faszien kann man sich als dünnhäutige Bindegewebshüllen vorstellen, die sämtliche Strukturen in unserem Körper miteinander verbinden. Sind diese „verklebt“, können sie Schmerzen und Bewegungseinschränkungen in jeder vorstellbaren Körperregion verursachen.

In einer ausführlichen Untersuchung ermittelt Ihr Therapeut Ihre spezifischen myofaszialen Problemzonen. Anschließend übt er zielgerichtete Manipulationen im tief sitzenden Bindegewebe aus und löst so sogenannte Restriktionen wie Verdickungen, Verhärtungen oder Verklebungen des Bindegewebes. Ihre Gelenke werden beweglicher, Ihre Bewegungen harmonischer und Ihr Körper kehrt zurück in eine wohltuende Balance.

Was ist craniosacrale Therapie

Craniosacral-Therapie ist eine feine tiefgreifende Körperarbeit die auf allen Ebenen des menschlichen Seins ausgleichend und harmonisierend wirkt. Sie ist eine alternativmedizinische manuelle Behandlungsform, die ihre Ursprünge in der Osteopathie hat.

Begründet wurde die „Craniosacrale Osteopathie“ von dem amerikanischen Arzt William Garner Sutherland D.O. (1873 – 1954). Er war ein Schüler Andrew Taylor Stills (1828 – 1917), dem Begründer der Osteopathie. Der Name „Craniosacrale Therapie“ wurde in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts vom amerikanischen Osteopathen Dr. John E. Upledger (geb. 1931) geprägt.

Was ist craniomandibuläre Dysfunktion

Mit Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD) wird eine Funktionsstörung des Kausystems, also der Kiefergelenke, der Kaumuskulatur oder beim Zusammenbiss der Zähne, bezeichnet.

Bei vielen Menschen ist eine Funktionsstörung vorhanden, führt aber nicht immer zu Beschwerden. Der Grund dafür: Das aufeinander abgestimmte System des Kauapparates kann sich krankhaften Veränderungen bis zu einem gewissen Grad über die Muskulatur oder die Gelenke anpassen. Schmerzen treten erst dann auf, wenn die Anpassungsgrenzen überschritten werden.

Typische Beschwerden sind:

Schmerzen und Beeinträchtigungen im Kieferbereich
Unerklärbare Zahnschmerzen
Gesichtsschmerzen / Kopfschmerzen.

Probleme können jedoch ebenfalls in Körperteilen auftreten, die oberflächlich betrachtet nicht mit dem Kausystem in Verbindung stehen.

Beispiele:
Verspannungen von Nacken und Schultern,
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche (Tinnitus)

Der Grund dafür liegt darin, dass Gelenke im Kiefer, Kopf und Beckenbereich durch Nerven miteinander verbunden sind. Tritt bei einem Gelenk eine Fehlbelastung auf, können andere Gelenke schmerzen.

Dabei sind Auswirkung in „beiden Richtungen“ möglich: Das Kiefergelenk kann Beschwerden im Lenden-Becken-Bereich verursachen („absteigende Belastung“). Umgekehrt kann eine Fehlstellung der Wirbelsäule zu einer craniomandibulären Dysfunktion führen („aufsteigende Belastung“).

Was ist Medizinische Trainingstherapie

Unter Medizinische Trainingstherapie versteht man ein gezieltes körperliches Training unter physiotherapeutischer Aufsicht zum Zwecke der Rehabilitation, Ops. nach Verletzungen oder zur Behandlung von Erkrankungen.

Bei der Medizinischen Trainingstherapie (MTT), oder auch Krankengymnastik am Geräten (KGG) wird Muskelaufbautraining an Krafttrainingsgeräten trainiert. Der Schwerpunkt ist dabei individuell und indikationsspezifisch.

Was ist MyoFasziales Taping

 Myofasziales Taping ist eine schonende und nebenwirkungsfreie Behandlungstechnik zur Funktionsverbesserung von Muskeln und Faszien. Durch spezielle Taping-Techniken wird die Spannung der Faszien positiv beeinflusst und die Verteilung von Kräften über die Muskel-Faszien-Verbindungen im gesamten Körper optimiert.

Was ist MyoFaszien Flossing 

Flossing ist eine Therapiemöglichkeit, eine myofasziale (also die Muskeln und Faszien betreffende) Kompressionstechnik. Beim Flossing werden Extremitäten mithilfe eines elastischen Bandes straff umwickelt – die Muskulatur wird dadurch unter Druck gelegt, das Gewebe komprimiert.

Was ist Funktionelles Faszien Training 

Faszien – Die Stoßdämpfer des Körpers

Wie werden myofasziale Ketten funktionell optimal angesprochen? Wie trainiere ich die Spannungsketten umfassend? Welche Gleit- und Scherbewegung brauchen die Faszien? Wie schaffe ich die nötige Vorspannung?

Wer die Faszien zu trainieren weiß, weiß andere und sich selbst zu therapieren – ein unermesslicher Gewinn sowohl für Sporttreibende als auch in der Trainingstherapie.

Die Faszien – das menschliche kollagene Bindegewebsnetzwerk – war bisher nur bei Insidern für seine dem ganzen Körper Form und Elastizität gebende netzartige Struktur bekannt. Endlich tritt es aus seinem Aschenputtel-Dasein hervor und rückt zunehmend ins Rampenlicht aktueller medizinischer Forschung und internationaler Aufmerksamkeit.

Diese aktuellen Erkenntnisse revolutionieren auch den Sport und Therapie, mit seinen bisher vorwiegend auf den Aufbau von einzelnen Muskeln begrenzten Trainingsansätzen.

Die neue Ausrichtung: ein gesundes Bindegewebe ist fest und elastisch zugleich – biegsam wie ein Bambus, reißfest wie ein Zugseil und ermöglicht federnde Bewegungen wie bei Gazellen.

Das garantiert Belastbarkeit von Sehnen und Bändern, vermeidet schmerzhafte Reibereien in Hüftgelenken und Bandscheiben, schützt Muskulatur vor Verletzung und hält uns in Form – jugendlich und straff.

Mit dem richtigen Training ein Leben lang. Die allgemein beklagte Alterssteifigkeit und der damit einhergehende Verlust an elastischem Schwung sind im Wesentlichen das Resultat von verfilzten (adhärenten) Kollagen-Fasernetzen.

Kurz gesagt: Wir sind so alt wie unser Bindegewebe. Wer jung bleiben oder wieder jung werden will, tut also gut daran dieses Lebensnetz zu kräftigen.

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